Von Irland nach Kroatien: In meinen früheren Beiträgen schilderte ich unsere Taktik, auf Starkwind zu warten, um damit lange Strecken in einem Stück zurückzulegen. Und die Bedingungen, die wir dabei auf dem Weg von Irland über die irische See zu Scilly-Isles sowie auf der 440 Seemeilen-Reise über die Biskaya erlebten. Auf unserer 3-tägigen Fahrt vom nordspanischen Muros an der galizischen Küste bis nach Portimao an der Algarve sollte es uns nicht ganz so friedlich ergehen.
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Der Blick beim Wachwechsel im Morgengrauen nach hinten verheißt, was die Tage entlang der portugiesischen Küste uns bringen würden. Wind. Und jede Menge Wellen. |
Freitag, 5 Uhr früh, ca. 25 Seemeilen vor Nazaré/Portugal:
Sven weckt mich. Es ist Zeit, meine Wache anzutreten. Eigentlich hätte ich ihn schon vor 3 Stunden ablösen lösen, aber seit wir dahinter kamen, dass 5 Stunden Schlaf weit erholsamer sind als 2, quält sich jeder von uns beiden durch längere Nachtwachen.
Durch die Fenster meiner Heckkoje erkenne ich die erste Helligkeit. Und den Gischtstreifen, den LEVJE als weiß leuchtende Spur auf dem Wasser hinterlässt. Ich stehe auf, wasche mich im schwanken Schiff, streife mir im Gewackel Hemd und Hose über und klettere den Niedergang hinauf. "Nichts los", sagt Sven. "Ein paar Frachter, kaum Segler. Konntest Du schlafen?"
Nein, schlafen kann man das nicht nennen. Wir laufen platt vor dem Wind, mit ausgestellten Segeln nach beiden Seiten. "Schmetterling" nennt man das, wenn das Rigg aus Flügeln zu bestehen scheint und man abends damit über den See gleitet. Aber hier ist nicht der See. Hier ist die See. Und es ist keine gemütliche Abendbrise, sondern 22-25 Knoten schräg von hinten und fast aus Nord, die uns kraftvoll durch die Wellen südwärts drücken, was LEVJE mal mit sanften Wiegen, meist mit heftigem Geigen von links nach rechts quittiert.
Ja, die Wellen. Die Vorhersage für unser Gebiet lautete eigentlich "Wellenhöhe 3 Meter". Das ist viel, wenn die 2-Meter-Welle, die eben das Heck steuerbord traf, vollkommen reichte, um LEVJE aus ihrer Bahn zu werfen. 2 Meter Wellenhöhe waren es gestern Nachmittag auch schon. Genug, um meiner behäbigen LEVJE Spitzengeschwindigkeiten von 12 Knoten zu verpassen, wenn eine der von hinten anrollenden Wellen sie mitten in ihrer Fahrt ganz einfach mit sich riss.
Doch am späten Nachmittag überlagerten sich zwei Wellensysteme: Ein kurzes, hackiges mit steilen Wellen aus dem Norden. Und eine längere, rollende Welle von Nordwesten. Ich habe Jahre gebraucht, um zu verinnerlichen, dass "Welle" im Mittelmeer nur selten aus einer Richtung kommt und "Kreuzsee" (wie man sich kreuzende Wellenrichtungen nennt) eigentlich fast der Normalzustand ist. Wer sich auf Windy ins entsprechende Untermenü "Wellen" klickt und sich die Grafik für einen bestimmten Punkt ansieht, wird erstaunt sein, was sich da an einem Standort so alles kreuzt.
Jetzt gerade drücken die Wellen aus beiden Richtungen LEVJE aus ihrem Kurs, indem sie das Heck, das sie als erstes treffen, einfach beiseite schieben, mal mehr, mal weniger. LEVJE neigt sich dann gefährlich zur Seite, bis der wirbelnde Autopilot die Situation wieder im Griff hat.
"Waltzing Matilda" nenne ich LEVJEs Bewegungen nach dem Song von Tom Waits. Es ist, als wäre meine LEVJE eine behäbige Bäuerin, die sich schwer ächzend unter erheblicher Geräuschentwicklung südwärts waltzert. "Waltzing Matilda": Soviel Humor war mir nach meinen wachfreien fünf Stunden noch geblieben, dass ich leise jene gegrölte Version des späten Tom Waits vor mich hin summe und meinem Boot eher fasziniert als müde zusehe, wie es die chaotisch von vielen Seiten einwirkenden physikalischen Kräfte in eine halbwegs geregelte Fahrt mit Kurs 180 Grad übersetzt. Wieder einmal steigt meine Achtung für die Menschen, die Yachten wie LEVJE bauten.
9 Uhr:
Eigentlich Zeit für ein zweites Frühstück für mich. Aber der Wind weiß nicht recht, was er will, ob 15 oder 25 Knoten. Die Wellen wissens aber schon. Sie sind höher als noch vor vier Stunden und treffen das Heck nun wuchtiger. Schwächelnder Wind und zunehmende Wellenhöhen: Jeder, der das kennt, weiß, es ist keine verlockende Kombination. Naja, wir sind vor Nazaré. Jawoll, das Nazaré-Surferparadies, zu dem Surfer aus aller Welt pilgern, einmal im Leben vor dem Strand die 9 Meter Welle zu erwischen. Irgendwie unvorstellbar. Mir auf LEVJE reichen gerade schon die 2,50 Meter, die den Horizont hinter uns verbergen
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Eine Yacht an jenem ungemütlich faszinierenden Morgen vor Nazaré. Das Foto erzählt viel vom Segeln in rauer See. |
Vier Stunden nach dem Morgen Espresso kehrt die Müdigkeit mit voller Wucht zurück. Ich könnte mich jetzt gerade hinlegen und einfach die Augen schließen. Aber das wäre fahrlässig. Ich muss aufpassen. Nicht nur auf mein Boot, sondern auf das, was ringsum geschieht. Kurz nach Sonnenaufgang krauchten nacheinander drei Segelyachten vor unserem Bug herum, mal Kurs aufs Land, mal kurz hinaus auf die See. Mal an Steuerbord, mal an Backbord. Zumindest einer von ihnen schien mit dem Wind nicht sonderlich gut zurechtzukommen. Ich lauschte andächtig auf dem Funkgerät dem französischen Skipper, der sich bestimmt 10 Minuten auf Kanal 16 mit dem Wachhabenden auf dem Frachter unterhielt, dass der
seinen Kurs bitte im Heck und nicht vor dem Bug kreuzen möge. Auch eine Möglichkeit, mit einem der vorbei schippernden Berufsseeleute in Kontakt zu kommen. Und für mich eine willkommene Ablenkung von der Müdigkeit. Denn die hält mich weiter im Griff. Um mich abzulenken, hole ich die Kamera von unten und klettere nach hinten auf den "Smoker-Seat" im Heckkorb. Da hat man den besten Blick auf das Spiel der Wellen und die Seevögel auf der Jagd hier in ihrem Lebensraum the middle of Nowhere.
15 Uhr: Die "Don't-look-back"-Welle
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Wellenhöhen von 3 Metern sind ehrfurcht gebietende Gebilde, wenn sie so knapp hinter dem Boot auftauchen. |
Jetzt am Nachmittag wachsen die Wellen noch einmal. Die 3 Meter Wellenhöhe, die auf Windy prognostiziert wurden, sind jetzt da. "Das ist enorm", muss selbst Sven zugeben, wenn er auf Wache kurz von seinem Buch mit American Short Stories aufschaut und in die anrollenden Berge nach hinten blickt. In seinen Worten schwingt Respekt, doch gleich wendet er sich wieder den Short Stories zu, als gäbe es gerade nichts weiter zu tun oder zu sagen. Würde ich ihn nicht seit zweieinhalb Jahrzehnten kennen, würde ich denken, er markiert den coolen Hund. Aber das ist nicht so. Sven ist Maschinenbauer. Er sieht die Welt komplett anders als ich, und ich würde was drum geben, wenn ich die Welt nur einen Augenblick sehen könnte wie er. Ein Dauer-Analytiker, der in seinem nimmer endenden Kampf gegen die kaputtgehenden Dinge unserer Welt immer wieder seine schärfste Waffe zum Einsatz bringt. Er schaut einfach genau hin. Er beobachtet und analysiert exakt das Spiel von Kraft und Gegenkraft. Wo ich in Schönheit oder Scheusslichkeit der Welt schwelge, ist er mit dem messerscharfen Lineal seines analysieren Verstandes am Werk. Und wenn er jetzt wieder zurück zu seinen Short Stories kehrt, dann hat der Analyse-Apparat hinter seinen Techniker-Augenbrauen ihm als Ergebnis mitgeteilt, dass das Spiel der Kräfte im Lot ist und keine Gefahr besteht. Während Tommy, der Emotionspinsel, versucht, mit seinen Gefühlen zu denken und beim Anblick jeder Welle innerlich "Ui ui ui" sagt, und: "Wenn dett mal jut jeht."
Doch auch Svens ruhig dahingesagter Bemerkung "Das ist enorm." drückt wahrscheinlich dieselben Emotionen aus. Respekt. Sich klein Fühlen in den Elementen. Ehrfurcht, ein altes Wort. Ich jedenfalls lerne an diesem Tag zweierlei:
• So wichtig wie die Windprognose ist auf langen Fahrten auch die Wellenprognose.
• Ich sagte es bereits: 2-3 Meter Wellenhöhe klingt nach wenig. Aber es reicht, damit man in einem Wellental den Blick deutlich nach oben richten muss, um zum gischtenden Kamm einer Welle hinaufzuschauen.
Fataler Weise haben die ersten dieser Welle die unangenehme Eigenschaft, genau am Heck zu brechen. Weil sie höher sind als wir, weht ihre Gischt jetzt ins Cockpit. Sven schaut nun von seinen Short Stories auf, sein Beobachtungsapparat analysiert, was da gerade hinter uns vor sich geht, während ich das Ganze mit einer Mischung aus Faszination und Grusel beobachte und darüber nachdenke, die Kamera zu holen, um als Zeitzeuge die gläsernen Berge hinter uns zu fotografieren. Die Freude überwiegt, wo tatsächlich das Bangen angesagt wäre. Und ich reagieren sollte.
Es gibt - wie ich ich in meinem Buch über Unfallursachen in den Bergen immer wieder feststellte - drei psychische Grundmuster; oder besser: aus unserer Psyche resultierende Fehleinschätzungen, die Ursache für viele Rettungseinsätze in den Bergen sind und sich 1:1 auf die See übertragen lassen:
• Menschen, die im Angesicht einer Gefahr wie solcher Wellen ausrufen: "Oh, die sind aber toll!", weil sie es nicht besser wissen und ihnen jeglicher Sinn für die möglichen Gefahren einer solchen Situation fehlt.
• Menschen, die erfahren genug sind, die konkret drohende Gefahr bewusst zu sehen, aber sagen: "Das geht schon noch!"
• Menschen, die die Gefahr sehen, aber sich ihr aus irgendeinem Gefühl von Sicherheit überlegen fühlen.
Wohin ich in diese Kategorie gehöre? Vor Nazaré gehöre ich sicher zu den letzten beiden Kategorien. "Es sehen, aber nicht reagieren." Als Sven sanft sagt: "Du solltest jetzt das Skylight Deiner Heckkoje schließen, das einen Spalt offensteht. Wenn die Gischt hier ins Cockpit weht, wird gleich eine Welle hinten am Deck einsteigen."
Darauf antworte ich fröhlich, dass das noch nie passiert sei, weil das Skylight nicht an Deck, sondern 30 Zentimeter darüber angebracht ist." Sven blinzelt. Ich sehe nicht, was gleich passieren wird. Dass eine Welle höher als die anderen gleich am Heck brechen, über das Achterdeck spülen und selbst die 30 Zentimeter Barriere und das hintere Süll des Cockpits erklimmen wird. Dass derfingerbreit geöffnete Spalt meines Skylights reicht, damit in Sekundenbruchteilen 1,5 Liter Seewasser ihren Weg ins Bootsinnere finden und auf meine Matratze, Betdecke, Kissen, Leintuch zu spülen.
Anfängerfehler. Ich Idiot habe des Skylight nicht ganz geschlossen.
Ich verschwinde unter Deck. Und bin eine Stunde beschäftigt, bis ich in der schwankenden Kammer die nassen Sachen separiert und die Matratzen sofort mit Lagen von Papiertüchern trockenzulegen versuche.
Samstag, 16 Uhr:
Eine Stunde später haben die Wellenhöhen weiter zugenommen. "Mehr sollte es jetzt nicht werden", lautet meine gemurmelte Gebets-Formel ans Universum, dass es doch nun allmählich gut ist mit "Mal sehen, was das putzige Kerlchen da aushält." Sven ich diskutieren, was wir tun können. Ob die brechenden Wellen eine Gefahr für Boot und Besatzung bedeuten. Ob die Möglichkeit besteht, dass eine von ihnen das Boot querschlagen lässt und überrollt. Aber noch ist der Autopilot wachsam und bekommt das ausbrechende Boot jedes mal wieder in den Griff.
Wir erreichen die Berlengas-Inseln vor Peniche. Auf meiner Reise nach Norden vor vier Jahren mochte ich den kleinen Sardinenfischer-Hafen und das lustige Völkchen von Langfahrern, die sich dort herumtreiben und habe es in meinem Buch AUF DEM MEER ZU HAUSE beschrieben. Ich weiß, dass wir den Hafen von Peniche sicher ansteuern könnten, selbst bei den augenblicklich ungünstigen Bedingungen. Dass hinter der Halbinsel von Peniche das Meer glatt sein würde. Dass wir raus wären aus den Wellen. Der Hafen wäre leicht erreichbar selbst bei Starkwind, was man von den Häfen entlang des Tejo vor Lissabon aufgrund der starken Strömung des Flusses nicht behaupten kann. Auch das habe ich am eigenen Leib erlebt.
Wir verwerfen den Gedanken, unsere schnelle Fahrt abzubrechen. Wir wollen den guten Wind weiter nutzen und lassen Peniche links liegen. Alleine wäre ich wahrscheinlich schwach geworden, schon allein um den Ort ein zweites Mal zu erleben, der mir damals so vertraut wurde.
23.00 Uhr: Vor Lissabon. Nachts über die Tejo-Mündung. Und ein Rekord.
Kurz vor der Tejo-Mündung weckt Sven mich. Meine Wache. Unsere Entscheidung, nicht den Hafen von Peniche anzulaufen, war richtig. Die Berlengas-Inseln wirkten wie ein Wind- und Wellenbrecher, kurz danach beruhigte sich die See und der Wind wurde zahmer.
Als ich meine Wache vor dem Tejo antrete, zeigt sich, dass meine Sorge nicht unberechtigt war. Kaum bin ich im Cockpit, frischt der Nordwest auf 30-35 Knoten auf. Nach einer mitternächtlichen Reff-Aktion ist auch das ausgestanden und der Spaß überwiegt in der Dunkelheit. Die großen Wellen kommen jetzt nicht mehr steil, sondern als majestätische Roller in weiten Abständen aus Nordwesten. Als eine von ihnen LEVJEs Heck in der Dunkelheit anhebt, halte ich für einen Moment den Atem an. Es sieht es so, als würde sich der Bugkorb, der jetzt vorne schräg unter mir liegt, gleich ins Wasser bohren. Aber die Welle reisst an ihrer Vorderseite LEVJE mit. LEVJE lässt sich das nicht zweimal sagen und surft rauschend den plötzlich sich bietenden Abhang hinunter. Als ich ich aus dem Augenwinkel auf die Logge schaue, zeigt sie im Surf 14,9 Knoten an. Fast 30 km/h. Das schnellste, was ich auf einem Dickschiff je erlebte. Nur gut, dass ich in der mondlosen Nacht nicht nach hinten sah.
Samstag, 11.6.22: Ein ruhiger Schluss.
Am Nachmittag ändert sich am Kap Sagres, dem Cabo Finisterra von König Heinrich der Seefahrer nennt, das Klima. Unser Kurs führt nun nicht mehr nach Süd, sondern nach Ost.
10 Tage sind wir jetzt seit Dublin unterwegs. Und zum ersten Mal in diesen 10 Tagen ist die Kühle und Frische Irlands und des Atlantik verschwunden und das Mittelmeer schickt uns heißen Hitzeschwälle entgegen. Meine Morgenwache war noch kühl und nass vom Tau. Salz und Nässe hängen in meiner dicken Hose und meinen Sachen, aber hinter Kap Sagres ist die Hitze mit einem Schlag da.
Ich schäle mich aus den dicken Fleece-Sachen, bis nur noch T-Shirt und Short übrig sind. Weil es in der Sonne so heiß ist, beschließen wir, das Bimini aus seinem vierjährigen Winterschlaf zu wecken und über dem Cockpit aufzubauen. Es muss irgendwo hier an der Küste Portugals gewesen sein, dass ich es vor vier Jahren wegpackte und nicht wieder auspackte.
Der Wind schläft ein. Und wenn mich jemand fragte. warum ich an diesem Morgen wieder einmal Traurigkeit empfinde, von Irland wegzugehen und mich nun auch vom Atlantik zu verabschieden, dann hat das nicht nur emotionale Gründe. Der Wind dort wehte konstanter als in der Kleinräumigkeit des Mittelmeers, in der sich mindestens einmal am Tag das Wetter ändert. Sehe ich mein Logbuch durch, dann lief seit unserer Abreise aus Howth bei Dublin vor 14 Tagen der Motor gerade mal 20% der Zeit, die wir auf See verbrachten. 80% der Zeit liefen wir unter Segel. In jenen 14 Tagen haben wir - Hafentage mit eingerechnet, 1.200 Seemeilen zurückgelegt.
Etwa 20 Stunden später, am Samstag gegen 21 Uhr fällt nach einer überwiegend windlosen weiteren Fahrt unser Anker in der Bucht von Portimao nahe Faro an der Algarve. Das Schiff hat bei der harten Überfahrt gelitten. Zeit, um sich während der darauffolgenden Schwachwind-Tage in den dortigen Werkstätten ums Schiff zu kümmern. Und vor allem: Um einfach mal wieder auszuschlafen.
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Portimao unter dem Abendhimmel, kurz vor dem Ankern. Rechts die Marina Portimao - aber wer sich durch die Wildnis bewegt, der hat entweder die Nase voll davon. Oder er will immer mehr . Wir blieben draußen vor Anker.
PS: Im letzten Post kündigten wir die Verlosung meines Buches AUF DEM MEER ZU HAUSE an. Danke an Alle, die mir schrieben. Die Gewinner werden von Susanne Guidera aus dem Verlag direkt benachrichtigt. Ich freue mich auch für diesen Post auf Euer Feedback an tk@millemari.de.
dreht sich ums Thema ALLEINSEGELN AUF LÄNGEREN STRECKEN - TRAUM ODER ALPTRAUM? Ab Montag, 18.7.22 online.
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